Archiv: Gemeinde Wehingen

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Gemeinderatssitzung Sitzungsbericht vom 14.10.2023

Bei durchwachsenem Herbstwetter hatten die Ratsmitglieder sowie die weiteren Besucher der letzten öffentlichen Sitzung des Gemeinderates Wehingen am Samstag, den 14.10.2023 die Gelegenheit, sich im Rahmen einer Ortsbesichtigung über die aktuell laufenden, sowie zukünftig geplanten Projekte der Gemeinde Wehingen zu informieren und vor Ort ein Bild zu machen.

Geschäfts- und Rathausgebäude Gosheimer Straße 14
Begonnen wurde der Ortsrundgang im Bühnenbereich des Rathausgebäudes, wo Herr Bürgermeister Reichegger nach der Begrüßung aller Anwesenden zunächst mitteilte, dass die Umbaumaßnahme im Bühnenbereich des Rathauses mittlerweile weit fortgeschritten sei, und bis Weihnachten 2023 soweit fertiggestellt werden soll, dass dann ein Teil der Rathausverwaltung für die Zeit des noch offenen 2. Bauabschnitts übergangsweise dorthin umziehen kann. Der Abschluss der Gesamtbaumaßnahme ist bis spätestens im Herbst 2024 geplant.

Der Vorsitzende führte ergänzend aus, dass in der ursprünglichen Planung zunächst im gesamten Geschäfts- und Rathausgebäude Gosheimer Straße 14 eine Holzpelletheizung mit außenliegendem, im Bereich des hinteren Parkplatzes versenkten Erdtank, vorgesehen gewesen sei.

Nachdem die Pelletpreise jedoch in Folge des Ukrainekrieges bzw. der Energiekrise von früher 170,- €/Tonne auf über 1000,- €/Tonne angestiegen waren, wurde das Gesamtvorhaben zunächst gestoppt bzw. zeitlich zurückgestellt. Da zwischenzeitlich die Pelletpreise wieder auf aktuell ca. 370,- €/Tonne gefallen sind, wurde die Heizungsfrage erneut zur Diskussion gestellt.

Von Herrn Architekten Meßmer wurde hierzu erläuternd ausgeführt, dass als regenerative Heizungsalternativen neben der bisher angedachten Holzpelletheizung mit veranschlagten Gesamtkosten zwischen ca. 90.000,- € und 110.000,- € ( je nach ausgewählter Tankgröße), alternativ auch eine Luftwärmepumpe als Hybrid-Lösung denkbar wäre.

Der hierfür benötigte Betriebsstrom könnte zumindest teilweise über die Photovoltaik-Anlage im Dachbereich gewonnen werden, die bereits im Laufe der kommenden Woche installiert werden soll.

Als dritte Heizungsvariante wäre auch eine Erdwärmepumpe möglich, wobei hierbei gegenüber der Pelletheizung auch mit einer Kostenverdoppelung zu rechnen sei.

Nach eingehender Diskussion wurde Herr Architekt Meßmer vor einer abschließenden Beschlussfassung mit einer nochmaligen Überprüfung und genauen Kostengegenüberstellung der verschiedenen Heizungsalternativen beauftragt.

Im weiteren Verlauf wurde die zukünftige Möblierung, sowie die noch fehlende optische und technische Ausstattung des Sitzungssaals, sowie der späteren Büroräume auch anhand von entsprechenden Mustermöbeln durch Herrn Architekten Meßmer nochmals vorgestellt und erläutert. Bei den klappbaren und mobilen Ratstischen sprach sich der Gemeinderat dabei mehrheitlich für die vorgestellte Tischvariante, mit abgefaster Kante und einer zusätzlichen Gummikante als Stoßschutz, aus.

Auf Anregung aus der Mitte des Ratsgremiums werden vom Planungsbüro nochmals die anfallenden Kosten für eine sofortige Fertigstellung des Bodenbelags im westlichen Bühnenbereich ermittelt. Dabei sollen die Bodenbelagsalternativen Fliesen, Parkett, sowie Polyurethanbeschichtung miteinander verglichen werden.

Ergänzend konnten sich die Sitzungsteilnehmer im Anschluss ein Bild von dem Baufortschritt im 1. Bauabschnitt im 1. Obergeschoss des Rathausgebäudes machen.

Nach erfolgter Außenwanddämmung wurde im hinteren Gebäudebereich an der Gebäudefassade mittlerweile bereits der Außenputz und der Außenanstrich mit den optisch abgesetzten Fensterleibungen und -rahmen fertiggestellt. Die aus dem Gremium heraus angeregte Anbringung einer Schutzbeschichtung im unteren Bereich der Außenfassade wurde von Herrn Architekt Meßmer aufgrund der hierbei auftretenden Farbunterschiede zur normalen Gebäudefarbe nicht empfohlen.


Parkplatzsituation Rathaus/Schlossbergschule/Kindergarten St. Ulrich
Der Vorsitzende wies einleitend daraufhin, dass auch aufgrund der aktuellen Umbaumaßnahmen am Wohn- und Geschäftsgebäude Gosheimer Straße 14, derzeit eine beengte Parkplatzsituation auf den von der Wörthstraße her anfahrbaren, gemeinsamen Parkplätzen für das Rathaus, die Schlossbergschule und den Kindergarten St. Ulrich besteht. Diese wird durch vereinzelte Langzeitparker teilweise noch weiter erschwert.

Von Seiten des Elternbeirats des Kindergartens St. Ulrich wurde darauf hingewiesen, dass durch verkehrswidrig im Bereich der Feuerwehrzufahrt abgestellte Fahrzeuge nicht nur die Rettungswege blockiert werden, sondern hierdurch auch Fußgänger und Kinder im Seiten- und Wegebereich von Kraftfahrern erst verspätet wahrgenommen und erkannt werden.

Neben der aus der Mitte der Zuhörer vorgeschlagenen Anbringung / Markierung eines absoluten Parkverbots im Straßenbereich, wurde von Herrn Bürgermeister Reichegger auf die Möglichkeit hingewiesen, in Verlängerung des oberen Parkplatzes eine zusätzliche provisorische, lediglich geschotterte Abstell- / Parkfläche anzulegen.

Hierzu erfolgt von der Gemeindeverwaltung eine zeitnahe Überprüfung der weiteren Umsetzung dieser Maßnahme.


Überprüfungen zu den bestehenden Fahrrad- und Gehwegstreifen in der Bertholdstraße
Der Vorsitzende führte einleitend aus, dass für die im Zuge der Glasfaserverlegungsarbeiten im Asphaltbelag der Bertholdstraße entstandenen Belagsunebenheiten auf dem Verhandlungsweg mit der Netze BW ein Kostenabschlag erzielt werden konnte.

Nach wie vor bestehen auf der insbesondere auch durch Schüler des Bildungszentrums Gosheim-Wehingen sehr stark genutzten Strecke aktuell jedoch Kennzeichnungs- und Beschilderungsprobleme.

Das Planungsbüro Hermle aus Gosheim wurde daher mit einer Analyse der Gesamtsituation, sowie mit der Erarbeitung möglicher Lösungsalternativen beauftragt.

Im Rahmen der Ortsbegehung informierte Herr Karl Hermle die Anwesenden über die bestehende Ist-Situation anschaulich vor Ort. In der Bertholdstraße fehlt in Fahrtrichtung Gosheim ein 0,5 Meter breites Schrammbord. Dadurch kann bei einer ersatzlosen Entfernung des jetzigen Radfahrstreifens das Lichtraumprofil im Straßenbereich nur erschwert eingehalten werden.

Weiter darf der bisherige, durch eine durchgezogene Linie markierte Radfahrstreifen in Richtung Gosheim grundsätzlich nicht überfahren werden. Aufgrund der relativ geringen Restfahrbahnbreite können sich jedoch neben dem Radfahrstreifen geparkte Fahrzeuge bereits im Parkverbot befinden.

Bei der Stopp-Stelle aus Richtung Oberhohenbergstraße befindet sich die Haltelinie bereits deutlich vor dem Mehrzweckstreifen, obwohl die Bertholdstraße an dieser Stelle noch gar nicht einsehbar ist.

Der kombinierte Rad- und Fußweg aus Richtung Gosheim ist bisher nicht klar ausgeschildert und wird nicht als solcher erkannt. Zudem kommen die bestehenden Straßeneinmündungen für die Wegebenutzer sehr abrupt.

Als denkbare Lösungswege wurde von Herrn Hermle eine durchgehende rechts vor links – Regelung in der gesamten Bertholdstraße vorgeschlagen, auf welche die Verkehrsteilnehmer durch die Aufbringung einer Blockmarkierung im Fahrbahnbereich zusätzlich hingewiesen werden sollen.

Aus Fahrtrichtung Gosheim in Richtung Ortsmitte könnten Fahrradfahrer gegenüber dem Kraftfahrverkehr aus den querenden Straßen bevorrechtigt werden.

Der bisher mit einer durchgezogenen Linie markierte Radfahrstreifen in Richtung Gosheim könnte eventuell durch einen mit einer gestrichelten Linie gekennzeichneten Angebotsstreifen ersetzt werden, der von weiteren Verkehrsteilnehmern im Bedarfsfall überfahren werden darf.

Auf Grundlage der vorgetragenen Vorschläge wurde das Planungsbüro Hermle wurde mit der weiteren Ausarbeitung eines Gesamtkonzeptes beauftragt.

Dieses soll vor einer nochmaligen Beratung und Beschlussfassung im Gemeinderat im Vorfeld mit der Straßenverkehrsbehörde und der Polizei abgestimmt werden.


Sanierung Bolzplatz / Kleinspielfeld am Sportplatz
Aufgrund Gemeinderatsbeschlusses in der öffentlichen Sitzung vom 03.07.2023 wurde die Firma Polytan GmbH aus Burgheim zu einer Angebotssumme in Höhe von 92.783,71 € mit der Sanierung des Kunststoffbelags am Kleinspielfeld /Bolzplatz in der Groz-Beckert-Straße beauftragt.

Im Zuge der zwischenzeitlich begonnenen Belagsarbeiten wurde jedoch festgestellt, dass sich die unter dem Kunststoffbelag vorhandene, obere, wasserdurchlässige Asphalttragschicht, stellenweise in einem sehr schlechten Zustand befindet und daher ebenfalls komplett erneuert werden muss. Da hierbei die im Untergrund vorhandenen Beschädigungen örtlich unterschiedlich stark ausgeprägt sind, war der vorliegende Mangel bei der Besichtigung und Begutachtung des Platzes im Vorfeld, trotz mehrerer Probebohrungen, nicht zu erkennen.

Da ein Belagseinbau nur mit einem ausreichend tragfähigen Unterbau möglich ist, wurde von der Verwaltung ein entsprechendes Nachtragsangebot eingeholt.

Der Gemeinderat beauftragte die Verwaltung, die zusätzlich notwendigen Untergrundverbesserungsarbeiten zum Angebotspreis von 49.688,45 € an die mit der Platzsanierung beauftragte Polytan GmbH zu vergeben.


Abriss / eventuelle Alternativnutzung der 100m-Bahn Sportplatz
Der Gemeinderat konnte sich im Seitenbereich des Sportplatzes in der Groz-Beckert-Straße vor Ort ein Bild über den desolaten Zustand der früheren 100 m-Tartanbahn machen, die in ihrem jetzigen Zustand nicht mehr verwendet werden kann.

Da entsprechende Außensportwettkämpfe der Schule zwischenzeitlich im Stadion beim Bildungszentrum Gosheim-Wehingen stattfinden, besteht für die Laufbahn auch kein weiterer zwingender Bedarf mehr.

Als mögliche zukünftige Alternativnutzung des Sportplatz-Seitenbereichs zwischen dem Mühlbach und der Deilinger Straße / L 435 wurde von Herrn Bürgermeister Reichegger die Anlegung von zusätzlichen Parkplatzflächen angeregt, die sowohl durch die Besucher des Sportplatzes Wehingen, als auch als Zusatzparkflächen bei größeren Veranstaltungen in der Schlossberghalle Wehingen genutzt werden könnten.

Nach einer weiteren Überprüfung der baulichen Umsetzung sowie nach Vorliegen einer Kostenschätzung erfolgt eine nochmalige Vorstellung und Beratung der Umbaumaßnahme im Gemeinderat.

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