Archiv: Gemeinde Wehingen

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Herzlich willkommen in Wehingen
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Gemeinderatssitzung vom 27.06.2016

Aus der letzten Sitzung des Gemeinderates wird berichtet:

Eine umfangreiche Tagesordnung wurde vom Gemeinderat in der letzten Sitzung beraten

Friedhof – Erweiterung der Urnenanlage
Mit Aufwendungen in Höhe von ca. 35.000 € wurde auf dem Friedhof die im Jahr 2002 erstellte Urnenanlage um 8 beidseitig belegbare Urnensäulen mit 28 Urnenkammern auf nun insgesamt 96 Urnenkammern erweitert. Die neue Urnenanlage wurde zu Beginn der letzten Sitzung von Herrn Pfarrer Galazka und Herrn Pfarrer Hoffmann gesegnet. Der Bürgermeister bedankte sich bei den ausführenden Firmen Kronimus, Iffezheim und Gut, Wehingen sowie beim Bauhof für die geleistete Arbeit sowie bei den Mitgliedern des Gemeinderates und den Mitgliedern des Friedhofausschusses für die Unterstützung in den zurückliegenden Jahren. Vorschläge zur künftigen Gestaltung der „Pfarrgräber“ im Bereich der Fronhofer Kirche wurden zur Kenntnis gegeben.

Zur Erweiterung der Urnenanlage führte der Bürgermeister aus:
„Friedhöfe gelten auch als Visitenkarte einer Gemeinde. Sie können wie ein aufgeschlagenes Buch des Lebens, der Geschichte und der Kultur einer Gemeinde angesehen werden. Tod und Trauer gehören zum Leben dazu. Friedhöfe sollten aus diesem Grund ihren Platz mitten im Leben einer Gemeinde haben und als zentraler sozialer und kultureller Raum gefördert und genutzt werden.
Gräber halten das Gedenken an einen Verstorbenen wach und bewahren gleichzeitig die Geschichte einer Gemeinde. Friedhöfe haben in unserer christlichen, abendländischen Bestattungskultur eine besondere Bedeutung. Die Begräbnisstätten sind für die Gesellschaft ein konkreter Ort des Andenkens und des Erinnerns, der Trauer und der Klage, aber auch der Trauerbewältigung und des Trostes. Durch Friedhofsbesuche haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Verbundenheit und Liebe zu den Verstorbenen über den Tod hinaus auszudrücken.
Eine Gesellschaft benötigt Orte, die es den Menschen ermöglichen, sich in ihrer Trauer zu finden und ihren Gefühlen Halt zu geben. Friedhöfe können ihre Funktion nur erfüllen und von den Menschen angenommen werden, wenn sie einen Blick über die Grenzen des eigenen Selbst hinaus lenken und insbesondere eine Stätte der Hoffnung sind.
Ich glaube mit einem Blick auf unseren Friedhof feststellen zu dürfen, dass wir mit unserer Visitenkarte sehr zufrieden sein dürfen. Ich danke allen ganz herzlich, die hierzu beigetragen haben und dazu auch beim nächsten Gestaltungsabschnitt im Zuge des Friedhofkonzeptes beitragen werden“.

Ansprache von Herrn Pfarrer Hoffmann
"Wissen Sie was wir heute für einen Tag haben? und was es für eine Entstehungslegende gibt? Mit dem heutigen Tag verbindet sich der Name Siebenschläfer. Er geht zurück auf eine Geschichte, die sich Mitte des dritten Jahrhunderts zur Zeit der Christenverfolgung in einer Höhle versteckten. Sie sammelten auch Almosen für die Armen und verteilten diese.
Von ihren Verfolgern wurden sie im Auftrag des Kaisers in einer Höhle ein-gemauert. Ihr Verbrechen bestand darin, dass sie sich geweigert hatten dem Kaiser seine göttliche Verehrung zuteilwerden zu lassen und seine Götter anzubeten. In der Höhle ließ Gott sie in einem tiefen Schlaf fallen aus dem sie zweihundert Jahre später, am 27. Juni erwachten. Ihre Liebe zu Gott hatte Ihnen das Leben gerettet:
Heute weihen wir hier die neuen Grabstehlen (Urnenanlage) ein, Die Götter und Gesetze der Welt würden sagen. Steinplatte drauf. Ende - Mit dem Tod ist alles aus. Wir sind eingemauert im Tod.
Wir Christen sind seit Ostern Protestleute gegen den Tod. Der Grabstein., die Grabblatte ist weg das Grab leer. Jesus ist auferstanden, der Tod und alles lebens- und menschenfeindliche hat nicht mehr das letzte Wort.
Der Grabstein auf dem der Engel steht wird nun zur Kanzel auf der der Sieg Jesu Christi über den Tod verkündet wird. Die egoistischen Gesetzte des Todes, die allzu oft unsere Welt und unser Handeln bestimmen,
haben nicht das letzte Wort, sondern die Liebe Jesus Christi. Sie die am Ende abwischen wird, alle Tränen, hat gesiegt.
Wir segnen heute einen Ort an dem die Menschen und ihre Herzen offen sind, wie nie, für die wesentlichen Fragen des Lebens. Woher komme ich? Wohin gehe ich und welcher Gott ist wirklich ein Gott der Liebe? Sind alle gleich?
Nein Unser Gott ist der Vater Jesu Christi, der sich dadurch auszeichnet, dass er für uns und all das, wo wir nicht so leben wie Gott uns gedacht hat, aus Liebe sein Leben am Kreuz hingibt. Ein Gott der zur Feindesliebe aufruft und bei dem sogar der Verräter Jesu am Abendmahlstisch sitzt. Wir müssen uns unser Heil nicht durch irgendwelche Taten verdienen.
Allein aus Gnade werden wir vor Gott gerecht. Allein aus Gnade nicht auf Grund unserer Leistung, haben wir Würde bei Gott, auch dann noch, wenn wir nicht mehr wissen wir heißen, auf Hilfe anderer angewiesen sind, sogar, wenn wir sterben.
Segen heißt mit dem Zeichen des Kreuzes von Gott signieren. Zunächst ist das Kreuz ja ein Todeszeichen, ein Fluchzeichen. Aber indem Jesus den Fluch des Todes, das Gericht für uns trägt und überwindet, wird das Kreuz ein Siegeszeichen, ein Lebenszeichen.
Ein kleines Mädchen kommt vom Dorf in die Großstadt, sieht die vielen Kirchtürme und fragt die Mutter: „Warum sind auf den Kirchen die Pluszeichen?” Vom Rechnen wusste sie, dass das Kreuz das Zeichen für Plus ist. Ein gesegnetes Leben ist ein Leben, und dann ein Sterben, das unter dem Pluszeichen Gottes steht. Eigentlich steht unser Leben unter dem Minus-zeichen von Sünde und Tod. Aber wenn wir mit unserer Schuld zu Jesus kommen, wird er uns vergeben und uns mit dem Zeichen des Kreuzes segnen. Dann ist die Schuld vergeben, der Tod besiegt, das Leid getragen. Wir sind von Gott zum Leben gezeichnet, gesegnet.
Diese Hoffnung mögen diese Urnenanalage, möge dieser Ort, den wir heute einweihen, also für den wir heute Gott um seinen Segen bitten, ausstrahlen, damit Menschen von hier getröstet weggehen und sich voller Hoffnung den Menschen und dem Leben zuwenden. So werden sie zu getrösteten und geliebten Siebenschläfern, die von Gott geweckt, voller Hoffnung, jede Menge Liebe nach Wehingen und in die Welt tragen und einst beim Vater im Himmel seine Herrlichkeit sehen und schmecken werden. Amen"

Neubau der Schlossberghalle
Für den Neubau der Schlossberghalle wurden vom Gemeinderat weitere Aufträge mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 350.000 € an die jeweils günstigsten Bieter vergeben. Mit der stofflichen Ausstattung der Bühne wird die Firma Dieter Kronenberg, Düsseldorf mit einer Angebotssumme in Höhe von 27.570,30 € beauftragt. Die Farbe des Vorhanges sowie Standort bzw. Anbringung der Leinwand werden in einer späteren Sitzung festgelegt. 685 Stahl-Rohrstühle mit Sitzpolster, 5 Stuhltransportwagen, 30 Tische rund mit Durchmesser 180 cm und 3 Tischtransportwagen werden bei der Firma Interstuhl, Meßstetten-Tieringen mit einer Auftragssumme in Höhe von 101.531,99€ und 150 Tische (180 x 70 cm), 105 Tischverbinder, 11 Tischtransportwagen und 10 Stehtische rund (Durchmesser 70 cm) bei der Firma Wiebelt, Villingen-Schwenningen mit einer Angebotssumme in Höhe von 36.550,85 € in Auftrag gegeben. Mehrheitlich wurde für die Sitzpolster die Farbe anthrazit ausgewählt.
Weitere Auftragsvergaben:
Bühnenboden – Firma Bühnenbau Wertheim GmbH, Wertheim 44.729,72 €
Schließanlage im Gebäude – Firma Knapp GmbH, Spaichingen 2.164,85 €
Bühnentechnik – Firma Krause Bühnentechnik, Schwelm 89.350,75 €
Eingangsfassade – Firma Mohr, Engen-Welschingen 43.370,68 €
Über die Ausgestaltung des Namensschildes „Schlossberghalle“ sowie über den Standort für einen Schaukasten wird der Gemeinderat zu einem späteren Zeitpunkt abschließend beraten. Für die evtl. zu einem späteren Zeitpunkt geplante Aufstellung eines Brunnens im Eingangsbereich der Schlossberghalle werden zunächst nur die Leitungen gesichert.

Den Vorschlägen zur Betriebsorganisation sowie zur Durchführung von Veranstaltungen stimmte der Gemeinderat zu:

Vordringlich sind der Abschluss der Arbeiten für den Neubau der Schlossberghalle und die Finanzierung/Abrechnung dieser überaus großen und zeitintensiven Investitionsmaßnahme. Zielsetzung ist es, die Bauarbeiten bis Ende Oktober 2016 abzuschließen und den Zeitraum bis Januar 2017 für einen Probelauf der technischen Anlagen etc. sowie für die Klärung weiterer Organisations- und Betriebsfragen zu nutzen. Im Anschluss daran werden zunächst Erfahrungen mit dem Betrieb und der Organisation gesammelt und auf dieser Grundlage weitere Entscheidungen (Ticketausgabe, Aufstellung weiterer Schaukästen etc.) getroffen werden. Die Schlossberghalle wird als Betrieb gewerblicher Art geführt. Veranstaltungen können im Namen der Gemeinde, im Auftrag der Gemeinde bzw. über den Haushalt der Gemeinde durchgeführt und abgerechnet werden. Nach dem Aufgabenverteilungsplan der Gemeinde sind die Vereins- und Jugendarbeit sowie die Belegung der Hallen etc. Herrn Häring und Frau Sprenger übertragen. Für die künftige Organisation wird der Stellenumfang um 0,5 bzw. bei einer Fremdvergabe der Haushaltsansatz um den entsprechenden Mittelbedarf erhöht. Falls die offene Jugendarbeit künftig in eigener Regie durchgeführt wird, könnte eine Aufstockung auf eine Ganztagesstelle erfolgen oder zwei Halbtagesstellen bereitgesellt bzw. eine entsprechende Erhöhung des Ausgabenansatzes (Fremdvergaben) eingeplant werden. Der Organisations- und Aufgabenverteilungsplan müsste auf dieser Grundlage aktualisiert werden. Herr Sven Mayer ist ab Januar 2017 als Hausmeister für die Schlossberghalle und die Schlossbergschule (incl. Turnhalle) zuständig. Zunächst wird der zusätzliche Arbeitsaufwand ermittelt und auf dieser Grundlage ggfls. mit einer personellen Verstärkung des Bauhofes um 0,5 bzw. 1 Stelle (evtl. auch Teilzeit, Nebenbeschäftigung etc.) reagiert. Für den Aufbau und Abbau anlässlich von Veranstaltungen wird angestrebt, Aushilfskräfte (rüstige Rentner, Schüler/Jugendliche etc.) zu gewinnen. Für die Durchführung bzw. Absicherung von Veranstaltungen wird zunächst in den Haushaltsplan des Haushaltsjahres 2017 ein Ausgabenansatz in Höhe von 20.000 € aufgenommen. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Festhallen-Ausschüssen für die bisher geleistete Arbeit und bittet weiterhin um Unterstützung bzw. um Organisation und Durchführung von Veranstaltungen. Die Veranstaltung mit der Gruppe „Maultäschle“, Durchhausen wird am Samstag, den 19. November 2016 in der „Alten Festhalle“ durchgeführt und vom Veranstaltungs- und Kulturausschuss organisiert.

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